„Ich fühle mich wie in Wolken gebettet. Wie sanft gelandet in mir.“

Meditation- Eine Ruhepause für Körper und Geist

Meditationen wirken in ihrer Sanftheit auf unseren Körper und auf unser Denken.

Perzeptive Pädagogik - was ist das?

Sie können sich meine Arbeitsweise als Perzeptive Pädagogin etwa so vorstellen: ich stehe Ihnen wie ein Coach zur Verfügung, mit dem Sie gemeinsam meditieren und auf Wunsch auch lernen selbstständig zu meditieren. Es gibt die Möglichkeit im Liegen oder im Sitzen zu meditieren sowie in einer langsamen, sensorischen Bewegung.

Sich einen Stützpunkt schenken

Meditation ist immer wieder auf's Neue ein Stützpunkt für Körper und Geist. Denn wir brauchen vor allem immer wieder Ruhe, um uns zu erholen und zu regenerieren. Dann können Lösungen für Themen, die uns beschäftigen, auftauchen.

Lösungen tauchen auf - das steht im Kontrast zu einem manchmal anstrengenden Ringen um eine Lösung. Dem Gefühl, dass Gedanken nicht zur Ruhe kommen können.

Wir üben uns darin, unsere menschlichen Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Menschen nehmen wahr, spüren oder fühlen. Empfinden. Sich selbst und die räumliche Umgebung im Kleinen wie im Großen. So können wir lernen, uns unserer Selbst gewahr zu werden. Das ist etwas anderes als die berühmt gewordene Erkenntnis von Descartes, die er so formulierte "Ich denke, also bin ich."

Eine berührende Nähe zu uns selbst lässt manchmal Bilder oder eine sinnliche Sprache auftauchen, die unseren Zustand in der Meditation erkennbar werden lässt.

Welche Bedeutung hat so ein Erleben für unser Denken und Handeln? In diesem Prozess begleite ich sie als wahrnehmende und wohlwollende Pädagogin.

 

„Ich fühle mich wie in Wolken gebettet. Wie sanft gelandet in mir.“ (Esther – Geologin und Segelpädagogin)